Kürbis-Lampen

  

Ja, das sind wirklich echte Kürbisse aus unserem Garten. Beim Kalebassen- oder Flaschenkürbis handelt es sich um eine spezielle Zierkürbis-Art, welche sich dadurch auszeichnet, während des natürlichen Trocknungsprozesses zu verholzen und steinhart zu werden anstatt zu verfaulen.

 

Sobald die Kürbisse also ausgehärtet sind, können sie nach Lust und Laune bebohrt, bemalt, dekoriert oder zersägt werden...

 

Die verfügbaren Kürbislampen sind alles in reiner Handarbeit hergestellte Unikate. (vom Ziehen der Keimlinge im Garten bis zur fertigen Lampe)

Der Standfuss (aus Schwemmholz oder alten Walliser Rebstöcken gefertigt) verfügt jeweils über eine Fassung für LED-Leuchtmittel. 

 

Ein schönes, nachhaltiges und nicht alltägliches 'Upcycling-Accessoire', das seinen Besitzern lange Freude bereitet! 

  

Lieferkonditionen: Fr. 15.-,  Versand innert 3 Arbeitstagen (innerhalb der Schweiz), auch Abholung in Gommiswald möglich.

 

Bezahlung: per Twint, Überweisung oder Einzahlungsschein

 

Bestellungen sind via Kontaktformular oder auf  079 520 24 44 (auch per WhatsApp) möglich. (Bettina Köppel) 

 


Der Weg vom Kürbis bis zur fertigen LED-Lampe:

1. Aus den Samen (Setzlinge habe ich noch keine im Handel gefunden) werden die Kürbispflänzchen gezogen und gut gepflegt, bis aus ihnen stattliche Kletterpflanzen geworden sind, die hoffentlich viele Früchte tragen…..

 

 

2. Wenn die Kürbisse beim klopfen hohl klingen, können sie geerntet werden; die Trocknungsphase beträgt zwischen 6-12 Monaten. Während dieser Zeit verändert der Kürbis seine Farbe von grün gesprenkelt zu den verschiedensten Brauntönen. (manchmal ähnelt das schon fast einer Landkarte….) 


 

3. Nun kann der Kürbis unten aufgebohrt werden, um die Kerne und das getrocknete Fruchtfleisch zu entfernen. In diese Öffnung wird später das Leuchtmittel eingesetzt sowie ein Gewinde, damit  der Birnenwechsel ngewährleistet ist. (was lange nicht nötig sein wird; LED-Birnen haben eine Lebensdauer von 15'000 Stunden)

 

 

5. Nun heisst es Schwemmholz sammeln und aus den ‚Fängen‘ vom Walensee geeignete Standfüsse aussägen. In diese werden dann die Lampenfassungen eingepasst. (E 14) Als Leuchtmittel dient eine LED-Birne mit 3,4 Watt. (entspricht herkömmlichen 24 Watt) Selbstverständlich ist diese auswechselbar.

 

 

4. Sind diese Vorarbeiten ausgeführt, kann der Kürbis nach Belieben bemalt und ‚bebohrt‘ werden. (in eine Kalebassen- lampe bohre ich ca. 200 Löcher mit der Standbohrmaschine) Dies erzeugt wunderschöne Lichteffekte…

 



Aktuell erhältliche Kürbislampen von NatureART: 

(für Beschrieb & Preisangaben bitte einfach auf das entsprechende Bild klicken)